Ein Gespräch mit Jochen Heckmann
von Renate Baumiller-Guggenberger
Jochen Heckmann (*1968) wuchs im Schwarzwald auf, studierte Klassischen und Zeitgenössischen Tanz in Paris, gründete 1995 „LOOPING contemporary dance company“ in Zürich, war von 1999-2007 Ballettdirektor und Chefchoreograf am Theater Augsburg, wo er über 30 Produktionen kreierte, dann Choreograf und Ausstatter am Theater Kempten, ehe er 2012 in die Künstlerische Leitung der Höheren Fachschule für Zeitgenössischen und Urbanen Bühnentanz nach Zürich wechselte. Tanzstücke entstanden zudem für: Pfalztheater Kaiserslautern, Companhia de Dança, TELOS/Stuttgart, Königlich Dänisches Ballett, Prager Kammerballett, Transitions/London, Staatstheater Saarbrücken, Glyndebourne Opernfestival, Salzburger Festspiele, ballettkiel, Tiroler Landestheater, Cathy Sharp Dance Ensemble/Basel. Im Herbst 2024 erschien sein Debütroman „Tanzen fallen fliegen“, den er in Lesungen vorstellt. Ein Gespräch mit ihm über den Roman, Tendenzen in der Schweizer Tanzszene und seine Zukunftspläne.
Auf Deiner Website zitierst Du Voltaire: „Lass uns tanzen und lass uns lesen, das sind zwei Vergnügen, die niemals einen Schaden anzurichten imstande sind!“ Wie vereinbarst Du das Schreiben mit Deinem Beruf als Choreograf, Tänzer und Pädagoge?

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