4/2015 Juli-August

Wagemutig bis altbewährt. Ein Streifzug durch die neue Spielzeit 2015/16 von Volkmar Draeger

Beginnen wir mit der weltältesten Compagnie: jener der Pariser Oper. Dort präsentiert Ballettdirektor Benjamin Mille-pied im zweiten Jahr ein vielseitiges Repertoire gemäß dem Ruf des Ensembles. Neben Klassikern, „Romeo und Julia“ und „La Bayadère“ von Nurejew, einer „originalen“ „Giselle“, treten mehrteilige Abende. So rahmen Arbeiten von Jerome Robbins und George Balanchine eine Uraufführung von Millepied, steht eine Uraufführung von Wayne McGregor zwischen Christopher Wheeldon und Pina Bauschs „Sacre“, erobern Stücke von Alexei Ratmansky, Robbins, Balanchine und Justin Peck, Solist und Resident Choreographer des New York City Ballet, das Repertoire. So rahmen Arbeiten von Jerome Robbins und George Balanchine eine Uraufführung von Millepied, steht eine Uraufführung von Wayne McGregor zwischen Christopher Wheeldon und Pina Bauschs „Sacre“, erobern Stücke von Alexei Ratmansky, Robbins, Balanchine und Justin Peck, Solist und Resident Choreographer des New York City Ballet, das Repertoire. Weiter….

 

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Foto: Noetic, GöteborgsOperans Danskompani – © Bengt Wanselius