Ballroom

Ballroom Dancer – Ein Dokumentarfilm als großes Kino. Superlativen bei der German Open Championship in Stuttgart.

Glanz und Elend des „Ballroom Dancer”                                      
Ein Dokumentarfilm als großes Kino                                                                              von Ute Fischbach Kirchgraber

Dafür müssen sie natürlich den richtigen Riecher für eine gute Story haben, was ihnen im Fall des Weltklasse-Tänzers Slava Kryklyvyy optimal gelungen ist. Sie verfolgten den ebenso charismatischen wie besessenen Slava ein ganzes Jahr lang bei seinem Versuch nach einer Sportverletzung und diversen Partnerwechseln wieder an die Weltspitze zurückzukehren. So zeigt ihr mit dem Tribeka-Filmpreis ausgezeichneter Streifen „Ballroom Dancer” mehr als nur eine private Geschichte, vor allem weil die Filmemacher nicht den plumpen Weg gehen, ihre Hauptpersonen zu interviewen.
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Wie zu erwarten kann die German Open auch dieses Jahr wieder mit Superlativen aufwarten. Zu vermelden sind 4.395 gemeldete Starts. Mehr als 2000 Paare aus 57 Nationen hatten sich avisiert, von denen dann 82 Prozent auch tatsächlich angereist kamen. Wie immer zeigten sich die russischen Tänzer als unschlagbar im Medaillenspiegel. Doch die Deutschen hielten sich wacker auf dem zweiten Rang vor Litauen, Rumänien und Moldawien. Italien landete auf Platz sechs.
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